IEEE NSF Leadership Academy

Philip Hempel repräsentierte den Medizininformatik-Standort Deutschland

Philip Hempel aus der Nachwuchsgruppe Biosignalverarbeitung am Institut für Medizinische Informatik, hatte das Privileg ein Stipendium für die diesjährige „NSF IEEE leadership academy“ in Kreta zu erhalten. Zusammen mit 31 weiteren internationalen Doktorand*innen hatte er die Ehre, Deutschland als Medizininformatik-Standort zu repräsentieren. Neben inspirierenden Keynotes von führenden Universitäten weltweit bot die Academy eine einzigartige Gelegenheit, in mediterraner Atmosphäre den eigenen wissenschaftlichen Werdegang zu diskutieren und zu reflektieren.

Philip Hempel zeigte sich tief beeindruckt von den anderen Wissenschaftler*innen und konnte hautnah erleben, welche Möglichkeiten sich durch internationale Zusammenarbeit und Austausch eröffnen. „Ich war von den anderen Wissenschaftler*innen zutiefst beeindruckt und konnte mit eigenen Augen sehen und spüren, was alles möglich ist und wie wir gemeinsam die Welt von morgen gestalten können. Mit frischer Energie und einigen neuen Freunden kann ich mich nur daran machen, die zweite Hälfte meiner Doktorarbeit zu beginnen. Ich bin zutiefst dankbar für dieses Privileg und werde versuchen, möglichst viele Erinnerungen auch als wegweisende Momente für meine Karriere zu begreifen,“ so Hempel.

Ein weiterer Höhepunkt seiner wissenschaftlichen Reise wird die Teilnahme an der EMBC in Orlando sein, wo er zusammen mit Dr. Nicolai Spicher (Leitung der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Biosignalverarbeitung) und Tabea Steinbrinker die Veröffentlichungen aus dem Bereich „Transparente KI in der Biosignalverarbeitung“ präsentieren wird. Dort freut er sich besonders darauf, einige der Keynote Speaker aus Kreta wiederzutreffen.

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