Institut für Medizinische Informatik auf der DMEA 2023

Foto (UMG): v.l. Daniel Thole, Jacqueline Beinecke, Prof. Dr. Dagmar Krefting, Jendrik Richter

Das Institut für Medizinische Informatik ist mit dem Zukunftslabor Gesundheit vom 25. bis 27. April auf der DMEA in Berlin vertreten. Zu sehnen sind die Arbeiten des Zukunftslabors Gesundheit mit der Lernpattform LEA, ein innovatives Lernkonzept, welches im Rahmen des dritten Teilprojektes für die Onlinelehre entwickelt wurde. In diesem Zusammenhang wurden bereits einige Kurse entwickelt, die auf dem Lernkonzept beruhen. Neben der Lernplattform LEA wurde auch die neuentwickelte Forschungsplattform, basierend auf openEHR und dem Fokus auf Interoperabilität, vorgestellt. Ziel der Plattform ist es, die Stakeholder in der Medizinischen Informatik zu befähigen eine solche Plattform selbstständig aufzubauen.

Zudem wird Jacqueline Beinecke, Forschungsgruppe Klinische Entscheidungsunterstützung am Institut für Medizinische Informatik, Ihre Arbeit zu Explainable AI am Stand vorstellen. CLARUS, eine Online-Plattform zur Erklärbaren Künstlichen Intelligenz. Auf der Plattform CLARUS können Graph Neural Networks (GNN) visuell dargestellt und modifiziert werden. Sie unterstützt dabei GNNs besser zu verstehen und zu verbessern. Mit Menoci präsentieren Jonas Rieling und Harald Kusch, Forschungsgruppe Translationale Verbundforschung am Institut für Medizinische Informatik, ein Open-Source Online Tool welches sich optimal für Forschungsprojekte in der Biomedizin und den Life Sciences eignet. Das integrierte Website und Datenmanagement Portal basiert auf einer Reihe von Drupal-Erweiterungen.

Mencoi: http://menoci.io/

CLARUS: http://rshiny.gwdg.de/apps/clarus/

Zukunftslabor Forschungsdaten: https://c100-115.cloud.gwdg.de/docs/

Zukunftslabor Lernplattform: https://lms.highmed.org/goto.php?target=root_1&client_id=default

DMEA Programm: https://www.dmea.de/de/programm/

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