Mit Software Risiken reduzieren

Prävention kann Quellen von Fehlern und Gefahren für Patienten minimieren. Ein elektronischer Helfer soll Infektionsketten in Kliniken frühzeitig erkennen.

Computerbasierte Verfahren und Künstliche Intelligenz (KI) spielen eine immer größere Rolle, wenn darum geht, Behandlungsrisiken im Krankenhaus zu minimieren. Mithilfe elektronischer Helfer lassen sich Risikofaktoren identifizieren und Gefahren für Patienten reduzieren. Das Highmed-Konsortium, hat im Rahmen der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Medizininformatik-Initiative ein Frühwarnsystem entwickelt, das einen solchen Beitrag zur Patientensicherheit leistet - und das gerade in der Pandemie von besonderem Nutzen ist.

Den kompletten Artikel von Prof. Dr. Dagmar Krefting (Institutsleitung Medizinische Informatik), Prof. Dr. Simone Scheithauer (Direktorin des Instituts für Krankenhaushygiene und Infektiologie an der UMG) und Prof. Dr. Michael Marschollek (Geschäftsführender Direktor am Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover) können Sie unter www.wohlfahrtintern.de nachlesen.

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