Chronische Herzinsuffizienz: Tragbare Sensoren und Apps sollen Forschung und Versorgung verbessern

Wie neue Technologien die Lebensqualität chronisch Kranker verbessern, das zeigt die Medizininformatik-Initiative am Beispiel der Herzinsuffizienz: Die Daten mobiler Sensoren sollen helfen, Klinikaufenthalte zu verhindern.

Gemeinsam mit Prof. Dr. Udo Bavendiek, Oberarzt an der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinische Hochschule Hannover, leitet Prof. Dr. Dagmar Krefting den Anwendungsfall zur Herzinsuffizienz in der Medizininformatik-Initiative. Neben den Standorten Göttingen und Hannover arbeiten vier weitere Universitätskliniken an gemeinsamen Lösungen, um chronisch Kranke auch außerhalb der Klinik über längere Zeiträume beobachten zu können, erproben die HiGHmed-Partner neue mobile Technologien: tragbare Sensoren und Apps, sogenannte “Wearables”.

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