CODEX+ Workshop

Gemeinsame Infrastruktur verschiedener NUM-Projekte - Treffen des Executive Boards des CODEX+-Projekts in Göttingen

Foto (UMG): v.l. Alexander Wollkopf (Institut für Hygiene und Public Health, Universitätsklinikum Bonn), Prof. Dr. Martin Böker (Institut für Medizinische Informatik der TU München), Prof. Dr. Rüdiger Pryss (Institut für Klinische Epidemiologie und Biometrie der Universität Würzburg), PD Dr. Sven Zenker (Stabsstelle Medizinisch-Wissenschaftliche Technologieentwicklung und -koordination (MWTek) am Universitätsklinikum Bonn), Prof. Dr. Dagmar Waltemath (Institut für Medizininformatik am Universitätsklinikum Greifswald), Prof. Dr. Martin Sedlmayr (Institut für Medizinische Informatik und Biometrie der Mediizinischen Fakultät der TU Dresden), Prof. Dr. Dagmar Krefting (Institut für Medizinische Informatik der Universitätsmedizin Göttingen), Ralf Heyder (Koordinierungsstelle Netzwerk Universitätsmedizin Charité Berlin), Dr. Martin Wiesenfeldt (Institut für Medizinische Informatik der Universitätsmedizin Göttingen), Gregor Lichtner (Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin der Universitätsmedizin Greifswald), Till Ole Diesterhöft (Lehrstuhl für Informationsmanagement am Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Göttingen), Prof. Dr. Michael Marschollek (Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI) der Medizinischen Hochschule Hannover), Marvin Braun (Lehrstuhl für Informationsmanagement am Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Göttingen)

In den historischen Räumen der alten SUB traf sich das Executive Board des CODEX+-Projektes.
Das von Prof. Dr. Dagmar Krefting und PD Dr. Sven Zenker koordinierte Projekt hat den Ausbau der kollaborativen
CODEX Forschungs-Infrastruktur zum Ziel, um auf sich schnell ändernde Anforderungen, insbesondere in Pandemie-Situationen, unverzüglich und angemessen reagieren zu können.

Hauptthema war die nachhaltige Nutzung der in dem Projekt erarbeiteten Lösungen in unterschiedlichster Form.
Diese Ergebnisse umfassen Softwarelösungen, Prozesse, Handreichungen, vor allem aber die Verknüpfung all dieser Komponenten.


Allen Arbeiten sind folgende Fragestellungen gemeinsam:

  • Wie kann künftig möglichst effizient plötzlichen Herausforderungen an die Universitätskrankenhäusern begegnet werden?
  • Wie können Entscheidungsträger schnell einen Überblick über die Situation gewinnen und zielgerichtet handeln?
  • Wie können mit CODEX+ national und international Netzwerke (NUM, MII, ...) schneller und effizienter agieren?

Es wurden viele Ansätze diskutiert und erarbeitet, die auch angesichts angespannterer Kassenlagen umsetzbar sind.

Weiterführende Informationen zum CODEX+-Projekt finden Interessierte Leser*innen auf der Projektwebsite: https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/projekte/codex-plus

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